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Alf Poier ist so etwas wie die steirische Antwort auf Helge Schneider, ein Humor-Anarchist, ein heiliger Narr auf Aufputschmitteln oder ein Nonsense-Philosoph, der sich permanent am Rande des Nervenzusammenbruchs befindet. Manche nennen ihn auch den "steirischen Comedy Alptraum".
Aber warum haut uns Alf Poier bei seinem atemlosen und atemberaubenden Lebenssinnsuche im Schnelldurchgang durch Philosophie und religiöse Lösungsangebote zwischendurch auch noch die wahnsinnigsten und infantilsten Totschlagpointen und triviale Träller-Hardcore-„Mad“leys um die Ohren?
Ich weiss es nicht! Aber wir Zuschauer können im Laufe des Programms immer deutlicher spüren, daß Alf Poier uns alle, die gesamte Menschheit erlösen will, indem er uns von unseren absurden Träumen, Hoffnungen und Zielen endgültig befreit.
"Denn solange man die noch hat, kann man im Leben eh nicht zufrieden sein", sagt Alf Poier. |
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Alf Poier wurde am 22.Februar 1967 in Judenburg in der Steiermark geboren. Nach seiner Matura (Abitur) jobbte er sich in den verschiedensten Tätigkeiten (Nachtwächter, Tanzmusiker, Empfangsdame, Türenverkäufer, Kellnerin etc.) durchs Leben, bis er 1995 seine wahre Berufung als Kabarettist fand.
Bei seinem ersten Auftritt beim Kabarettwettbewerb „Grazer Kunstvogel“ überzeugte er sofort und wurde Zweiter. Es folgte sein erstes Programm „Himmel, Arsch und Gartenzwerg“. Im Jahr 1998 gewann er für "Himmel, Arsch & Gartenzwerg" den renommierten Salzburger Stier. Für sein zweites Programm „Zen“ erhielt er mehrere Kleinkunstpreise. 2001 startete sein Erfolgsprogramm „Mitsubischi“, das 2002 mit dem Österreichischen Kabarettpreis "Karl" ausgezeichnet wurde.
Den einzigen Rückschlag für seinen kometenhaften Aufstieg auf der Kabarett - Karriereleiter bedeutete der Sieg in der österreichischen Vorentscheidung für den Eurovision Song Contest 2003, wo er dann beim Finale in Riga den glorreichen 6.Platz erreichte, was als (un)erwünschte Nebenwirkung seine Bekanntheit und CD-Verkäufe in Österreich in ungeahnte Dimensionen schnellen ließ. |
 Ybbser Spaßvogel (2009) Österreichischer Kabarettpreis (2002)
Deutscher Kleinkunstpreis (2000)
Prix Pantheon (2000)
RTL Comedy Award (2000) Salzburger Stier (1998) |
 Satsang Kill Eulenspiegel Mitsubischi ZEN Himmel, Arsch & Gartenzwerg |
 Mein Krampf: Ein geistiges Sterbebuch |

Lustige Lieder der Traurigkeit
Alf singt die schönsten Lieder |
Internet: www.alfpoier.at
Videos: bei Youtube
weitere Kabarettistenportraits
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www.Kabarettlive.de - Kabarett & Comedy im Internet
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