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Günter Grünwald, „der Botschafter des guten Geschmacks“, wie sich der Ingolstädter in seiner bescheidenen Art selbst nennt, wollte sich eigentlich in seinem gepflegten Mittelalter zur Ruhe setzen. Allerdings machte ihm der Gram über die aktuelle deutsche „Comedy“- Szene, einen dicken Strich durch die Rechnung. „Ein paar dahergelaufene Jungspunde glauben, daß es reicht sich auf die Bühne zu stellen und ein Dauerfeuer an schmutzigen Wörtern, wie „Geschlechterverkehr“, „Nasenpopel“ oder „Hodensack“ herauszustottern und die Leute in Scharen und drücken 40 Euro Eintritt ab... und tatsächlich, das klappt wie das Hühnervögeln“ (soweit des Meisters O-Ton). |
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Aber da macht er nicht mit und schiebt dem durch Fortsetzung seiner beispiellosen Karriere ein Riegel vor. In seinem Programm setzt er dem seine charmanten Plaudereien, augenzwinkernde Anspielungen, dezent maßvolle satirische Überspitzungen und niveauvolle doppeldeutige Anspielungen entgegen.
Wenn sie sich dem Kampf für den „Endsieg“ des guten Geschmackes anschließen wollen, hüllen sie sich in sündteure Abendkleider und geschmackvolle Smokings und demonstrieren sie ihre Solidarität durch einen Besuch eines Live-Auftrittes oder machen sie es sich mit einem kühlen Glas Prosecco und einem Kaviarkannapeé vor ihrem Flachbildfernseher bequem und lassen sich bei Günter „Grünwalds Freitags- Comedy“ (BR) in die wunderbare Welt des guten Geschmacks entführen. 
Bayerischer Kabarettpreis (2005)
Barocke Sau vom Bodensee (1989)
Oberbuger Mühlstein (1989)
Passauer Scharfrichterbeil (1988) |

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